Um das Jahr 1900 gab es in Sprendlingen vier Sportvereine. Einer davon wurde 1886 unter dem Namen „Turngesellschaft" gegründet. 
Am 19. April 1925 beschloss eine außerordentliche Generalversammlung der Turngesellschaft Sprendlingen, der Vorgängerin der SKG, "einstimmig" zwischen der Seilerstraße und Jahnstraße ein Grundstück von 2800 qm für einen Turnplatz zu erwerben. In 11 Abteilungen tummelten sich 420 Aktive, die in Gasthofsälen, auf gepachteten Wiesen in der Weilbornstraße und in anderen Quartieren ihren sportlichen und gesellschaftlichen Neigungen nachgingen. Zeitweise glich der Verein bei häufigem Wechsel der Vereinslokale mehr einem "Wanderzirkus", so dass der verständliche Wunsch nach einem eigenen Domizil immer stärker wurde.
Nach dem Vereinsbeschluss erfolgte die endgültige Besitzübergabe am 15. Oktober des gleichen Jahres. Sofort wurde der Platz eingezäunt und in Betrieb genommen. Der angedachte Bau eines Vereinshauses mit eventuell einer Turnhalle wurde angesichts von Finanzierungsproblemen für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen.
Doch die Vereinsaktivitäten beeindruckten weite Kreise der Einwohnerschaft, ließen die Mitgliederzahlen  stark ansteigen  und führten bezüglich der Baumaßnahmen zu neuen Überlegungen.
Die Vereinsführung mobilisierte die Mitgliedschaft, die fast nur aus Handwerkern bestand, und in einem einmaligen nicht zu wiederholenden Kraftakt wurde schon 1926 das Vereinshaus gebaut und in Betrieb genommen. 1927 erfolgte der Bau der Sporthalle, die am 17. Dezember des gleichen Jahres noch eingeweiht werden konnte.
Hier verdient es besonders hervorgehoben zu werden, dass alle Arbeiten vollständig in Eigenhilfe ausgeführt wurden, ohne jede öffentliche Förderung. Das einzige finanzielle Zugeständnis des Gemeinderates bestand in dem Verzicht auf die sonst übliche Grunderwerbssteuer beim Kauf des Grundstückes. Die Finanzierung der notwendigen Materialbeschaffung erfolgte über den Verkauf von sogenannten Bausteinen (5 DM das Stück) an Mitglieder und Gönner.
Der "Arbeiterverein" mit starken sozialdemokratischen Tendenzen geriet 1933 ins Visier der neuen Machthaber und wurde sofort verboten. Erst 1945 konnte sich das unterbrochene Vereinsleben neu entwickeln. Da die amerikanische Militärregierung aber in Sprendlingen nur einen Verein erlaubte, schlossen sich unter dem Dach einer Sport- und Kulturgemeinschaft 10 Vereine zu neuer Betätigung zusammen. Später wurde allerdings die "Zwangsvereinigung wieder aufgehoben. Die Vereine konnten selbstverantwortlich ihre Ziele wieder verfolgen.
Das 100jährige Jubiläum der SKG-Sprendlingen legte 1986 Zeugnis ab von der beachtlichen Leistungsfähigkeit ihrer Abteilungen, die wegen des großen Zuspruchs wieder öffentliche Räumlichkeiten in Anspruch nehmen mussten.
Heute, in einem neuen Jahrhundert, genau 75 Jahre nach dem Erwerb des Turnplatzes, hat sich eine tatkräftige Vereinsführung entschlossen, in einer Grundsanierung der Gebäude verbunden mit einem Erweiterungsbau das Vereinsleben wieder auf die gebauten und renovierten Vereinsräumlichkeiten zu konzentrieren.
In einer großzügigen, neuzeitlichen und zukunftsweisenden Gestaltung präsentiert sich dem Besucher die gesamte Anlage.

Chronik ab 1.Juli 1886
1. Juli 1886   Gründung der Turngesellschaft Sprendlingen. Der Jahrgang ist komplett vertreten.
1. Vorsitzender wird Heinrich Becker. 2. Vorsitzender: Georg Ebert I.
1887   Anschluss an den Turngau Rhein-Main
1888   Eintritt in den Turnerbund Jahn
2. September 1888   Fahnenweihe im Kronengarten mit anschließendem Stiftungsfest
1892   Austritt aus dem Turngau Rhein-Main
9. Oktober 1892   Gemeinsames Preisturnen von Turngemeinde und Turngesellschaft Sprendlingen
1893   1. Turnfest der Turngesellschaft
1896    Austritt aus dem Turnbund Jahn und Mitgliedschaft im Main-Taunus-Verband bis 1898
1898    Wiedereintritt in den Rhein-Main-Turngau und Verbleib in diesem bis 1907
29. September 1907   Austritt aus der Deutschen Turnerschaft und gleichzeitiger eintritt Arbeiter-Turnerbund auf Grund von tendenzen gegen die aufstrebende Sozialdemokratie. 1. Vorsitzender war damals Wilhelm Kiefer., der im gleichen Jahr von Johann Wilhelm Schäfer abgelöst wurde. Mitgliederzahl: 200
1907   Gründung einer Gesangsabteilung
1909   Gründung einer Frauenabteilung
1911   Gründung einer Sanitätsabteilung mit 13 Mitgliedern. Im gleichen Jahr entstand auch eine Schülergruppe.
1911   Ausrichtung eines Bezirksturnfestes anläßlich des 25-jährigen Bestehens des Vereins.
1912   Gründung der Fußballabteilung
1914-1918   Der Verein verliert im Krieg 47 aktive Mitglieder
1916   Letzte Mitgliederversammlung im Krieg. (16 Mitglieder waren anwesend)
1920   Gründung der Leichtathletikabteilung
1922   Teilnahme am Bundesturnfest in Leipzig
1924   Teilnahme an den Bundesmeisterschaften der Leichtathleten in Berlin
1925   Teilnahme an der Arbeiter-Olympiade im Waldstadion in Frankfurt.
Der Spielmannszug spielt unter der Leitung des Bundesstabführers.
1926   Bau des Vereinshauses in der Seilerstraße
1927   Bau der Sporthalle mit Einweihung am 17. Dezember
1927   Teilnahme an den Bundesmeisterschaften in Hannover
1929   Bundesfest in Nürnberg
1931   Arbeiter-Olympiade in Wien
1932   Beim 25-jährigen Jubiläum als Mitglied im Arbeiter-, Turn- und Sportbund hat der Verein 11 Abteilungen.
Der 1. Vorsitzende ist Heinrich Keim, 2. Vorsitzender ist Georg Schäfer
1933   Die Turngesellschaft wird als marxistischer Turn- und Sportbund verboten. Am 21. Juli wird das beschlagnahmte Vereinsvermögen in Höhe von 576,19 RM, das sich aus einem Guthaben eines Sparkassenbuches auf den Namen "Leonhardt" beim Konsumverein Vorwärts in Sprendlingen von 494,90 RM und einem Kassenbestand von 81.29 RM zusammensetzt, vom kommisarischen Bürgermeister von Sprendlingen an die Stadthaupkasse nach Darmstadt abgeführt.
Der Verein musste sich auflösen.
3. Mai 1934   In einem Brief des Fußballvereins 06 Sprendlingen an das Hessische Staatsministerium, Herrn Staatsminister Jung, nach Darmstadt, wird nach Rücksprache mit Beamten der Geheimen Staatspolizei (GeStaPo) über den Ankauf der Sporhalle der ehemaligen Turngesellschaft ein Kaufpreis von 21800,- RM genannt. Das Objekt umfasst 2800 qm.

Chronik ab 1945

18. November 1945   182 Frauen und Männer der früheren Turngesellschaft, des Arbeitersportvereins, des Fußballvereins 06, der Turngemeinde von 1848, des Volkschores, der Liedertafel, des Gesangsvereins Teutonia, des Männergesangsvereins und des Arbeiterschachklubs gründen in der Sporthalle die "Sport- und Kulturgemeinschaft Sprendlingen", nachdem die amerikanische Militärregierung die Vereinslizenz für nur einen Verein in Sprendlingen erteilte.
26. Dezember 1945   Ein Frauenchor wird gegründet.
2. Februar 1946   Erste Übungsstunde der neugegründeten Schwerathletikabteilung.
Februar 1946   Eine Schach- und eine Theaterabteilung werden gegründet.
3. Juni 1946   Die Vereinsgründung wird offiziell bestätigt.
 1956   Eine Tischtennisabteilung wird gegründet.
März 1946   Antrag an die Hessische Staatsregierung auf Rückführung des ehemaligen und enteigneten Vereinsvermögens der Turngesellschaft.
April 1946   Die Mitglieder des Fußballvereins 06 beschließen, ihren Verein aufzulösen und geschlossen der SKG beizutreten.
Mai 1946   38 Mitglieder des Kraftsportclubs beschließen, ihren Verein geschlossen in die SKG einzubringen, 41 Mitglieder der Liedertafel lehnen dies für ihren Verein ab.
4. August 1946   1. Vereinssportfest
22. November 1946   1. Aufführung der Operette "Waldvögelein" durch die Theaterabteilung.
6. Januar 1947   Eintragung des Vereins in das Vereinsregister
15. Februar 1947   1. Bunter Abend des Vereins
2. August 1947   1. Sommernachtsfest nach dem Krieg im Sporthallengarten.
Für 2833 Besucher stehen nur 1600 Sitzplätze zur Verfügung. Der Eintritt beträgt 2,- RM
13. Dezember 1947   Operettenaufführung "Lore vom Neckarstrand" durch die Theaterabteilung. Des Erfoges wgen 7 Aufführungen. Eintrittspreis: 2,- RM.
Mai 1948   Ein neuer Sportplatz wird gebaut und umzäunt. Die Finanzierung erfolgt durch "Bausteine", die für 5,- RM ausgegeben werden.
17. Juli 1948   Sommernachtsfest
Dezember 1948   Bei der Operettenaufführung "Die goldene Gans" erzilet die Theaterabteilung einen Reinerlös von 1200,- DM.
1949   Die Tischtennisabteilung löst sich auf.
25. Juni 1949   Landesmeisterschaften der Schwerathleten.
30. Juli 1949   Sommernachtsfest
Dezember 1949   Aufführung der Operette "Frühling der Liebe".
Februar 1950   Gründung eines Spielmannszuges der rasch auf 21 Mann anwächst.
22. Juli 1950   Sommernachtsfest.
30. Juli 1950   Die frühere Turngesellschaft wird von 70 ehemaligen Mitgliedern zum Zwecke der restlichen und juristischen Abwicklung und Rückführung des Vereinsvermögens an die SKG wiedergegründet, um sich anschließend sofort wieder aufzulösen.
August 1950   Einweihung des neuen Sportplatzes am Wilhelmshof (heute Betonsteinwerk Luther) mit einem von den Abteilungen gestalteten Festprogramms.
November 1950   Ein Flügel wird gekauft.
1. September 1951   Die Deutschen Meisterschaften im Gewichtheben werden im Sporthallengarten ausgerichtet. Der Bundesvorstand bedankt sich ausdrücklich für die mustergültige Organisation.
8. März 1952   Bei der Generalversammlung bestehen im Vereinfolgende Abteilungen: Fußball, Gesang, Handball, Leichtathletik, Spielleute, Schwerathletik, Theater und Turnen.
15. März 1952   Gründung der Karnevalsabteilung
April 1952   Auf- und Ausbau einer festen Sommerbühne im Sporthallengarten.
7. September 1952   Internationaler Ringkampf gegen Linz/Österreich
10. Januar 1953   Auf Veranlassung des Amtsgerichts Langen wird die Sport- und Kulturgemeinschaft 1946 e.V. in "Sport- und Kulturgemeinschaft 1886 e.V." umgewandelt.
27. Juni 1953   Fußballturnier aus Anlass "50 Jahre Fußball in Sprendlingen".
10. Juli 1953   Eine Schwimmabteilung wird gegründet.
1953   Willi Heinl wird Hessenmeister und danach auch 2. Deutscher Meister seiner Klasse im Ringen. Georg Schäfer erringt im Gewichtheben/Leichtschwergewicht den Hessenmeistertitel, nachdem er diesen schon 1951 erkämpft hatte.
August 1953   Bau eines neuen Kokskellers für die Sporthalle.
November 1953   Von Walter Schäfer wird eine Vereinszeitung, das "SKG-Echo" ins Leben gerufen.
Juli 1954   Der bestehende Sportplatz muss geräumt, ein neuer Platz abgesteckt werden.
1954   Jugend-Hessenmeistertitel im Gewichtheben/Leichtgewicht durch Georg Orth; Willi Heinl wiederum Hessenmeister im Ringen; Georg Schäfer verteidigt erfolgreich seinen Hessenmeistertitel im Gewichtheben seiner Klasse.
September 1954   Von der Schwerathletikabteilung spalten sich einige Mitglieder ab, um den Kraftsportverein 1954 im "Hessischen Hof zu gründen. Sympathisanten werden aus der SKG ausgeschlossen.
1955   Willi Heinl wird zum wiederholten Male Hessenmeister seiner Klasse im Ringen.
1956   Die bisher alljährlich auf- und abgebaute Sommerbühne im Sporthallengarten wir wegen Baufälligkeit ausrangiert und durch eine massive Naturbühne ersetzt.
August 1957   Die Karnevalabteilung besteht nur noch aus drei Aktiven - sie stellt deshalb ihre Aktivitäten ein.
14.-16. Febr. 1958   50-jähriges Bestehen der Gesangsabteilung mit Festprogramm.
Februar 1959   Der Spielmannszug besteht nicht mehr.
April 1959   Der Übungsbetrieb im Sporthallengarten wird eingestellt und nur noch auf städtischen Sportplätzen fortgesetzt.
Juni 1959   Walter Schäfer wird Hessenmeister im turnerischen Zehnkampf.
November 1960   Erste Berufung des Fußballers Erhard Schäfer in die Hessenauswahl für das Spiel um den DFB Länderpokal gegen Westfalen in Rüsselsheim.
27.5-12.6. 1961   75-jähriges Vereinsjubiläum mit großem Festprogramm.
1961   Beginn der Fußball-A-Jugend-Turniere im internationalen Rahmen mit Gästen aus Holland, Belgien, Dänemark, Schweden, Schweiz, England, Italien, Österreich und Jugoslawien. Insgesamt neunmal werden diese Großveranstaltungen durchgeführt.
Juni 1961   2. Berufung des Fußballspielers Erhard Schäfer in die Hessenauswahl für ein Spiel gegen eine Verbandsauswahl des Landes Berlin in Berlin.
1961 / 1962   Umbau der Sporthalle für 120 000 DM.
seit 1965   werden jährlich die Sportabzeichen im Jedermannsport im Auftrag der Stadt durch Arno Teckentrup für die SKG abgenommen.
 1965   Walter Krüdelbach wird 1000. Mitglied der SKG
 1970   Nach dem Gewinn des Hessenmeistertitels im leichtathletischen Sechskampf durch Dieter Macholdt konnte von ihm auch die Deutsche Vizemeisterschaft in dieser Disziplin errungen werden.
1971   Geländeverkauf an die Stadt zur Schuldentilgung.
1972   Gründung der Badmintonabteilung.
 1972   Abermals Deutsche Vizemeisterschaft im leichtathletischen Sechskampf durch Dieter Macholdt, vorher Hessenmeistertitel.
 1972   Nach Fertigstellung des Bürgerhauses in Sprendlingen richtet der Verein alljährlich am Fastnachtssonntag dort ein Kinder-Fastnachtstreiben aus.
 12. Mai 1973   1. Frühlingsfest im Bürgerhaus.
20. April 1974   2. Frühlingsfest im Bürgerhaus in Verbindung mit dem Verschwisterungsball anläßlich der Jumelage mit Joinville/Frankreich.
Frühlingsfeste finden nunmehr jährlich bis 1982 statt.
 1974   Der Handballspieler Claus Hormel wird in den Nationalkader der Jugendhandballer berufen.
September 1975   Der Verein beteiligt sich mit einem Info-Stand an der Gewerbe- und Leistungsschau im Bürgerhaus.
April 1977   Gründung der Volleyballabteilung.
Mai 1977   1. Dreieichturnier der Badmintonabteilung mit 17 Gastmannschaften.
18.6.-26.6. 1977   Hessentag in Dreieich - Die SKG ist auf dem Festgelände mit einem eindrucksvollen Informationsstand vertreten.
1977   Die Gaststätte wird umgebaut.
1978   Der ehemalige SKG-Handballer Claus Hormel wird nach seinem Vereinswechsel mit dem TV Groß-Wallstadt Deutscher Meister, in die Nationalmannschaft berufen und mit dieser Gewinner des Weltmeistertitels.
Mai 1979   1. Handballspiel gegen den Europameister TV Groß-Wallstadt in der Sporthalle der Weibelfeldschule.
24. Mai 1979   Der Verein beteiligt sich am Festzug der Freiwilligen Feuerwehr durch Sprendlingen anlässlich deren 100-jährigen Jubiläum.
8. Juli 1979   3. Dreieich-Turnier der Badminton-Abteilung.
 1979   Benjamin Halberstadt wird erfolgreichster Sportler des Jahres. Er wird Hessenmeister in verschiedenen Schwimmdisziplinen.
9. April 1981   Eduard Tormann wird 1500. Mitglied der SKG.
Juli 1981   Benjamin Halberstad wird Hessenmeister im 100 m und 200 m Rückenschwimmen des Jahrgangs 1969.
12. Januar 1982   Die Neugegründete Jazzgymnastik-Abteilung hält ihre 1. Übungsstunde ab.
 März 1982   Die neue Vereinssatzung tritt in Kraft. Auf der Jahreshauptversammlung wird erstmals in der Vereinsgeschichte eine Frau in den Hauptvorstand gewählt. Heike Störmer wird Schriftführerin des Vereins.
11.6.-12.6. 1982   Die SKG ist Ausrichter der Deutschen B-Jugendmeisterschaften im Gewichtheben und belegt mit ihrer Mannschaft einen beachtlichen 3. Platz.
 20. November 1982   An den Einweihungsfeierlichkeiten der neuen Großturnhalle am Kerbplatz beteiligen sich fast alle Abteilungen unseres Vereins mit repräsentativen Darbietungen.
 1982   Benjamin Halberstadt belegt bei den Deutschen Jugendschwimmmeisterschaften den respektablen 3. Platz.
Juli 1983   Die Fußballabteilung erhält für die beste Jugendarbeit im Kreis Offenbach die Sepp-Herberger-Plakette.
 1. Oktober 1983   Eine Ski-Gymnastik-Gruppe bildet sich im Verein.
Januar 1984   Die Neujahrskonzerte der Sprendlinger Kulturvereine werden aus der Taufe gehoben. Anlass ist die 1150-Jahr-Feier Sprendlingens. Der Gesangverein "Eintracht" der Musikzug der "Turngemeinde Sprendlingen sowie die Akkordeon- und Gesangsabteilung mit der Chorgemeinschaft der SKG geben gemeinsam ein vielbeachtetes Konzert. Der große Erfolg veranlasst die drei Vereine, diese Konzerte als "Neujahrskonzerte"der Sprendlinger Vereine zu einer ständigen Einrichtung werden zu lassen. Die Organisation der Veranstaltung wechselt jährlich unter den beteiligten Vereinen.
Juni 1984   Die 1150-Jahr-Feier von Sprendlingen im Festzelt wird von der Akkordeon- und Jazzgymnastikabteilung der SKG mitgestaltet.
September 1984   Andreas Garcia wird Deutscher Meister im Gewichtheben der B-Jugend.
1984   Das Jahr ist von schweren Auseinandersetzungen zwischen dem Verein und dem Finanzamt Offenbach/Land gekennzeichnet. Das Finanzamt hat aus unverständlichen Gründen der SKG die Gemeinnützigkeit aberkannt. Die Vereinsführung setzt sich mit Hilfe eines Wirtschaftsprüfers energisch zur Wehr und erreicht schließlich die Stornierung sämtlicher Forderungen des Finanzamts, wobei bei der Abrechnung noch eine kleine Rückvergütung abfällt.
1985   Andreas Garcia wird Deutscher Meister im Gewichtheben der A-Jugend. Die Mannschaft der SKG B-Jugend belegt bei dieser Meisterschaft einen 5. Platz.
1985   Das ganze Jahr steht im Zeichen der bevorstehenden Jubiläumsfeiern zum 100-jährigen bestehen des Vereins. Der Hauptvorstand wird ausnahmsweise auf 2 Jahre gewählt und ist überwiegend damit beschäftigt die finanziellen und organisatorischen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Gelingen des Jubiläums zu schaffen.
24. - 31. Mai 1986   Festwoche zum 100-jährigen Jubiläum der SKG Sprendlingen.
26. Mai1986   Die 1. Fußballmannschaft trägt anlässlich des Jubiläums ein Freundschaftsspiel gegen die 1. Mannschaft des Fußballclubs Csepel Budapest aus der ungarischen Nationalliga aus.
1995   Am 24. März beginnen die Planungen für Umbau- und Neubaumaßnahmen auf dem Gelände der SKG. Zielsetzung ist die notwendige Sanierung und Modernisierung des Turnsaales incl. Dach, Sanierung der Duschräume im Keller, die Schaffung von Umkleideräumen im Keller, die Bereitstellung neuer Räumlichkeiten und die Neugestaltung der Gaststättenküche, sowie der Belüftungsanlage in der Gaststätte. Mit der Modernisierung des Turnsaales wird vorrangig die Intensivierung für das Kinderturnen und der medizinischen Kurse angestrebt und ein besseres Umfeld für die bisherigen Gruppen geschaffen, die sich sportlich und kulturell in unserem Verein betätigen.
28. Mai 1998   Beginn der Um- und Neubauphase für den neuen Jugendraum mit der Grundsteinlegung.
2000   Feierliche Einweihung des Neubaues in Anwesenheit des Landrates Peter Walter, des Bürgermeisters Bernd Abeln, des Stadtverordneten-Vorstehers Udo Dietrich, des Sportkreisvorsitzenden Arthur Schäfer und zahlreicher Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft in Verbindung mit einem Tag der offenen Tür für die Öffentlichkeit.
2001   Die 1. Fußballmannschaft steigt in die A-Klasse auf
2003   Bereits zum 4. Mal würdigte die Zeitungsgruppe „Offenbach Post“ in Zusammenarbeit mit dem Sportkreis Offenbach vorbildliche Vereinsarbeit. Die SKG Sprendlingen erhielt einen Geldpreis und den Pokal für den Sieg in der Kategorie „Verein mit mehr als 1000 Mitglieder“. Mit diesem Preis wird auch die Arbeit der Ehrenamtlichen im Verein belohnt.
27. September 2004   Luna Hoffmann ist das 1886. Mitglied der SKG Sprendlingen. Grund genug für den 1. Vorsitzenden Lothar Langen, der siebenjährigen talentierten Nachwuchsathletin zu gratulieren.
25. Oktober 2005   Das Ehepaar Helmut und Irene Heil wird zu Ehrenmitgliedern der SKG ernannt.
2006   21. Fußball-Hallen-Stadtmeisterschaft. Auch in diesem Jahr heißt der Sieger der Stadtmeisterschaften SKG Sprendlingen. Der Gegner im Finale war wiederum der SV Dreieichenhain.
2006   Die 1. Mannschaft der Fußballabteilung steigt in die Bezirksliga Offenbach auf. Zum ersten Mal seit 42 Jahren stehen sich die beiden Klubs der FV 06 und die SKG wieder in einem Punktspiel gegenüber, das die SKG mit 3:0 gewann.
2007   Ein Stück Globalisierung im Handballsport. Die SKG Sprendlingen und der SVD Dreieichenhain spielen künftig miteinander Handball. Beide Vereine haben sich zu einer Handballspielgemeinschaft zusammengeschlossen, der HSG Dreieich.
2007   Im Oktober findet in der Felsing-Halle in Darmstadt der Hessenpokal Gymnastik und Tanz statt. Mit 2 Pokalen kehren unsere Gymnastinnen zurück. Den 1. Platz belegt das Team 1 und den 3. Platz erringt das Team 2.
2007   5 Gymnastinnen gehen beim Deutschland-Cup der Wettkampfgymnastik in Kirchberg an den Start. Sie konnten jedoch nicht alle möglichen Platzierungen erreichen. Freud und Leid schmiedet die Gruppe zusammen.
2007   Als herausragendes Nachwuchstalent kristallisiert sich immer mehr Alicia Hohn. Die 11jährige hat sich im Herbst für den Bundeskadertest qualifiziert.
2007   Der 89er Jahrgang der SKG Fußballabteilung wird B-Jugend Kreismeister. Sie sind ungeschlagener Gruppenerster und somit der sichere Aufsteiger. Die A-Jugend ist somit Mannschaft des Jahres 2007
22. Juli 2007   Die 1. Mannschaft der SKG sprendlingen gewinnt den Sparkassen-Cup
2008   In Eigenleistung und mit tatkräftiger Unterstützung freiwilliger Helfer und ortsansässigen Firmen wurde in nur knapp 6 Wochen unsere Vereins-Gaststätte umgebaut und im August feierlich eröffnet
2008   Die 1. Fußball-Mannschaft gewinnt zum 2. Mal den Sparkassen-Cup.
2009   Die 1. Mannschaft Fußball steigt in die Gruppenliga Frankfurt Ost auf.
2009   Die HSG wird Mitglied bei der Handballinitiative Rhein-Main, ein Partner des 2. Bundesligisten HSG Rhein-Main.
2009   18 aktive Mitglieder in der neuen Abteilung „Turnen für Frauen“. Ein Projekt aus DOSB „Vereine für Integration“. Sowie ein weiteres Projekt des DOSB wird gestartet; das Netzwerkprojekt „Bewegung und Gesundheit - mehr Migrantinnen in den Sport“ mit Frauengymnastik, Mutter- und Kindturnen sowie DTB Dance, ein Programm für Mädchen und junge Frauen.
2009   Im Mai wird der neue Kunstrasen am Sportfeld Maybachstrasse anlässlich des Pfingstturnieres für Jugendfußball eingeweiht.
2009   Alicia Hohn (RSG) nimmt am Stützpunkttraining in Bremen teil und wird in den C-Kader berufen.
2009   Die Triathlon-Abteilung Knock-out-Team besteht seit nunmehr 25 Jahren.
2009   Anlässlich des Deutschen Turnfestes in Frankfurt betreut die SKG Sprendlingen über 600 Gäste in der Ricarda-Huch-Schule.
     
2010   Am 06.03.2010 wird das Ehepaar Kurt und Johanna Enzmann zu Ehrenmitgliedern der SKG Sprendlingen ernannt.
2010   Die Gymnastinnen der SKG Sprendlingen sind erfolgreich bei den Hessischen Mannschaftsmeisterschaften der Kürgymnastik in Dortelweil. Es gibt 3 Titel und zwei Vizemeistertitel. Somit sind die Gymnastinnen seit 3 Jahren auf Gau- und Landesebene ungeschlagen.
2010   Im November 2010 steht die 1. Mannschaft der SKG Sprendlingen derzeit ungeschlagen mit 48 : 18 Toren und 45 Punkten an der Tabellenspitze.
2010   Die weibliche D-Jugend der Handballer ist mit 335:85 Toren und 28 Punkten ungeschlagener Meister.
2010   Die weibliche C-Jugend der Handballer ist mit 232:156 Toren und 76 Punkten Meister in der Bezirksklasse.
2011   Die 1. Mannschaft der Fußballer wird Meister in der Gruppenliga Frankfurt-Ost und steigt somit in die Verbandsliga-Süd auf.
2011   Im Juni 2011 feiert die SKG Sprendlingen ihr 125-jähriges Vereinsjubiläum. Der viertgrößte Verein im Kreis Offenbach hat fast eine Woche durchgefeiert. Höhepunkt waren sicher der Auftritt des Babenhäuser Pfarrer Kabaretts und das Konzert mit den "Rodgau Monotones".
2012   Die 1. Mannschaft der SKG-Fußballer steigt aus der Verbandsliga in die Gruppenliga ab.
März 2013   Gerhard Störmer wird zum Ehrenmitglied der SKG Sprendlingen ernannt.
2013   Die Fußballabteilung der SKG Sprendlingen löst sich auf (Bedingung des Hessischen Fußballverbandes) um sich komplett in den neu gegründeten Verein SC Hessen Dreieich einzubringen. Dadurch darf die SKG Sprendlingen für die Dauer von 2 Jahren keine Fußballabteilung unterhalten.
2013   Die 1. Fußballmannschaft wird Sieger in der Relegationsrunde und kehrt zurück in die Verbandsliga Süd.
2015   Die SKG Sprendlingen und Susgo Offenthal haben im April einen gemeinsamen Jugendförderverein im Fußball aus der Taufe gehoben.
2015   Mit Beginn der Saison 2015/16 hat die SKG wieder eine Abteilung Fußball, allerdings werden dort nur noch Jugendmannschaften spielen.
2015   Der Sprendlinger Traditionsverein hat jetzt mit der Susgo Offenthal die Kräfte gebündelt. Nach dem Motto „Gemeinsam geht vieles besser“ haben die beiden Jugendfußballabteilungen den „Jugendförderverein Dreieich e.V. 2015“ ins Leben gerufen. 
2016   Im Juni feierte die SKG das 90-jährige bestehen der Vereinsgaststätte
2017   Im September Kooperation von SKG Sprendlingen und SUSGO Offenthal

 

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